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Sekundäre Faktoren

Familienfreundlichkeit

Die Familienfreundlichkeit konnte 2025 seinen Rang behaupten, obwohl sie prozentual um 8% gegenüber 2024 verloren hat. Ein familienfreundlicher Betrieb steht bei immerhin gut 30% der Studenten, Absolventen und Young Professionals hoch im Kurs und wird von ihnen als attraktiv angesehen. Eine betriebsinterne Kita oder eine flexible Arbeitszeitengestaltung spielen dabei für einige Befragte eine entscheidende Rolle in der Arbeitgeberwahl. Dem gegenüber stehen knapp 33% der Studienteilnehmer, die dieser Eigenschaft keine Bedeutung beimessen. Knapp 9% werten die Familienfreundlichkeit sogar mit »unwichtig« ab und knapp 27% haben keine Meinung dazu.
AngabeNennungenProzent
Wichtig70330,86%
Neutral77233,89%
Unwichtig1988,69%
nicht benannt60526,56%
Anzahl von Nennungen: 2278
Bewerbungstrenner

Weibliche Teilnehmer

Immerhin 11% mehr weibliche Teilnehmer der Studie finden das Thema Familienfreundlichkeit wichtig. Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen ist und bleibt immer noch oft das Thema der Frau. Nur 7,5% weibliche Teilnehmer bewerten das Thema als unwichtig oder stehen mit gut 30% dem Thema Familienfreundlichkeit neutral gegenüber.
AngabeNennungenProzent
Wichtig43641,52%
Neutral31730,19%
Unwichtig797,52%
nicht benannt21820,76%
Anzahl von Nennungen: 1050
Bewerbungstrenner

Männliche Teilnehmer

Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich Bild anderes Bild. Nur gut 22% sehen das Thema Familienfreundlichkeit als wichtig an. Das sind 8% weniger zur Gesamtstudie, während nur 3% mehr es als unwichtig ansehen. Gut 26% haben keine Meinung zu dem Thema.
AngabeNennungenProzent
Wichtig22822,35%
Neutral40639,80%
Unwichtig11911,67%
nicht benannt26726,18%
Anzahl von Nennungen: 1020
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