Die Jobsicherheit rutscht 2025 vom fünften auf den siebten Rang. Sie scheint längerfristig nicht mehr so relevant, was dem Fachkräftemangel in einigen Bereichen geschuldet sein kann. Ein Jobwechsel ist jederzeit möglich und gerade bei Berufseinsteigern durchaus geplant.
Somit stehen immerhin 32,19% der Teilnehmer dem Thema neutral gegenüber. Das sind 8% mehr als 2024. Nur geringfügig mehr 37,37% sehen die Jobsicherheit als wichtig an. Auch haben knapp 25% der Teilnehmer keine Meinung zu diesem Thema.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 851 | 37,37% |
Neutral | 733 | 32,19% |
Unwichtig | 129 | 5,67% |
nicht benannt | 564 | 24,77% |
Anzahl von Nennungen: 2277 |
Weibliche Teilnehmer
Mit 1% mehr liegen die weiblichen Teilnehmer der Studie bei der Jobsicherheit gleichauf zur Gesamtwertung. Neutral sind es 5% mehr, die durch die weniger Prozente beim Punkt „unwichtig“ ausgeglichen werden.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 406 | 38,67% |
Neutral | 396 | 37,71% |
Unwichtig | 30 | 2,86% |
nicht benannt | 218 | 20,76% |
Anzahl von Nennungen: 1050 |
Männliche Teilnehmer
Gegenüber der Gesamtwertung zeigt sich bei den männlichen Teilnehmern in den Rubriken wichtig keine Veränderung. Dafür stehen knapp 3% mehr männliche Teilnehmer dem Thema neutral gegenüber. Und knapp 8%, also etwas mehr sehen das Thema als unwichtig an.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 386 | 37,84% |
Neutral | 297 | 29,12% |
Unwichtig | 89 | 8,73% |
nicht benannt | 248 | 24,31% |
Anzahl von Nennungen: 1020 |